Auf unseren Äckern wachsen Getreide, wie Weizen, Urdinkel, Hafer, Braugerste und Roggen. Dann bauen wir auch Zuckermais und Kartoffeln an. Die Kunst- und Naturwiesen sind die Futtergrundlage für unsere Tiere.
Der Bioacker kommt ohne chemisch-synthetische Spritzmittel und Kunstdünger aus. Mist und Jauche unserer Tiere liefern Nahrung für Bodenlebewesen und Pflanzen. Die Bodenfruchtbarkeit ist das A und O. Es ist unsere Aufgabe zum Boden und den Bodenlebewesen Sorge zu tragen.
Die Unkrautregulierung auf dem Acker ist eine spezielle Herausforderung. Mit mechanischen Möglichkeiten (Striegel) kriegt man den Unkrautdruck in den Griff. Aber auch Handarbeit ist ab und zu gefragt. Die Witterung ist dann jeweils ein spannender Mitspieler oder Spielverderber.
Als Bauer und als Bäuerin verstehen wir uns als Rädchen im Getriebe natürlicher Kreisläufe. Wir bemühen uns, diese Rolle gut zu erfüllen und unser Fachwissen entsprechend einzusetzen.